材质 :
图片文件尺寸 : 5591 x 3857 px
Grafik zu Liedern der Französischen Revolution.-Grafik zu Liedern der Französischen Revolution. 1989
法国大革命歌曲的图案。-法国大革命歌曲的图案。1989
材质 :
图片文件尺寸 : 5591 x 3857 px
Grafik zu Liedern der Französischen Revolution.-Grafik zu Liedern der Französischen Revolution. 1989
法国大革命歌曲的图案。-法国大革命歌曲的图案。1989
图片文件尺寸 : 2840 x 3508px
斯坦尼斯拉斯·莱平的《法国城市的桥》-Stanislas Lépine
Brücke in einer französischen Stadt--Stanislas Lépine (法国, 1835 - 1892)
材质 :
图片文件尺寸 : 6287 x 4415 px
Johann Georg Schiele-Deß Französischen Kriegs Semplicissimi. 1682.
约翰·格奥尔格·席勒-法国战争胜利。1682
材质 :
图片文件尺寸 : 4942 x 5156 px
Philippus Theophrastus Paracelsus-Französischen Krankheit. 1530.
菲利浦斯·西奥弗拉斯托斯·帕拉塞尔苏斯-法国疾病。1530
材质 :
图片文件尺寸 : 4859 x 3695 px
Verschollene Gebetbuch-Das verschollene Gebetbuch der französischen Königstochter, 2019.
遗失的祈祷书-《法国国王女儿的失落祈祷书》,2019年。
图片文件尺寸 : 3508 x 1658px
布朗西亚·科勒·皮内尔的《法国里维埃拉的橘子树林》-Broncia Koller-Pinell
Orangenhain an der französischen Riviera--Broncia Koller-Pinell (奥地利, 1863-1934)
材质 : Oil on panel
图片文件尺寸 : 4859 x 3695 px
Félix Ziem-Die französischen Gärten in Venedig, Wohl um 1850.
费利克斯·齐姆-威尼斯的法国花园,大概在1850年左右。
图片文件尺寸 : 5041 x 3169px
“1738年10月12日,法国大使马奎斯·德·米雷波瓦进入维也纳-Anonymous
Öffentlicher Einzug des französischen Botschafters Marquis de Mirepoix in Wien am 12.Oktober 1738--Anonymous
莱昂·玛丽·贝努瓦。19世纪的油画和水彩-
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(Bains-les Bains 1865-nach 1907 Lyon)
Stockrosen an der südfranzösischen Küste, im Hintergrund Blick auf Ile de Ré (?), signiert L. Benoit, Öl auf Leinwand, 136 x 65,5 cm, gerahmt, (JP)
Lempicka Tamara-现代-
Tamara de Lempicka * - Moderne-
(Warschau 1898–1980 Cuernavaca /Mexiko)
Chambre d’hôtel, ca. 1951, signiert, Öl auf Leinwand, 56 x 48 cm, gerahmt
Provenienz:
Galleria Bonaparte, Mailand
Europäische Privatsammlung
Ausgestellt:
Montecatini Terme, Da De Chirico a Fontana. Gli anni d\'oro di Montecatini Terme, 27. September - 3. November 2002, Ausst.-Kat. S. 127 und 223
Mailand, Tamara de Lempicka, Palazzo Reale, 5. Oktober 2006 – 14. Januar 2007, Ausst.-Kat. Nr. 58, S. 166–167 mit Abb.
Paris, Tamara De Lempicka, La Reine de l’Art Déco, Pinacothèque de Paris, 18. April – 8. September 2013, Ausstellungs Kat. S. 212–213 mit Abb. (mit falschen Maßangaben)
Turin, Tamara de Lempicka, Palazzo Chiabalese, 19. März - 6. September 2015
Verona, Palazzo Forti, 20. September 2015 - 31. Januar 2016, Ausst.-Kat.
Madrid, Tamara de Lempicka, Reina del Art Déco, Palacio de Gaviria, 5. Oktober 2018 - 5. Mai 2019
Literatur:
A. Blondel, Tamara de Lempicka, catalogue raisonné 1921–1979, Acatos, Lausanne 1999, Nr. B 301, S. 359 mit Abb. (mit falschen Maßangaben)
Tamara de Lempicka, die herausragende Vertreterin der Art-Déco-Malerei in den 1920er Jahren, kombinierte in ihrem späteren Werk disparate Elemente aus ihrem Frühwerk, wie in ihrem „Chambre d\'Hôtel“.
Tamara de Lempicka gilt als eine der erfolgreichsten Frauen der Kunstgeschichte. Nach der Oktoberrevolution flüchtete die in Polen geborene Künstlerin von St. Petersburg nach Paris, wo sie ihren Ruhm begründete. De Lempicka verkehrte in den Cafés der französischen Hauptstadt, wo sie zahlreiche Persönlichkeiten wie Georges Braque und Filippo Tommaso Marinetti kennenlernte. Ihre Gemälde haben eine starke visuelle Wirkung und zeichnen sich durch dekonstruierte, volumetrische Formen aus, in denen die Einflüsse des naturalistischen Kubismus und die Harmonie des italienischen Manierismus durchscheinen. Ein Großteil ihrer Werke sind Porträts von Persönlichkeiten, die in den von ihr besuchten Salons verkehrten. Die Porträtierten tragen reale Züge und sind gleichzeitig Symbolfiguren, elegant und geschmückt mit dem Reichtum der schönen Gesellschaft, in der sie lebten. Auch die zahlreichen Selbstporträts der Künstlerin zeugen von ihrer Lebens- und Genussfreude. Der kühle, glatte Malstil evoziert Theatralik, die Porträtierten wirken skulptural und monumental, der versteinerte Blick verbirgt jeden Anflug von Menschlichkeit.
Nach einer Amerikareise und Jahren des Erfolges erlebt de Lempicka das, was sie selbst als „Künstlerdepression” bezeichnete. Der ständige Druck, etwas zu produzieren und die Erwartungen ihrer Umgebung zu erfüllen, führte zu einer Erschöpfung und Auszehrung ihrer Kreativität. Ab etwa 1930 schlug de Lempicka einen anderen Weg ein, und ihr Werk nahm einen eher meditativen, fast religiösen Charakter an. Auch ihre Technik näherte sich einem hyperrealistischen und surrealistischen Modell an, wie das Gemälde „Chambre d\'Hôtel“ von 1951 zeigt, das in Amerika entstand, wo de Lempicka nach der Flucht vor den Nazis eine neue Heimat fand: Die Studie eines Zimmers präsentiert sich als gleichzeitig still und ohrenbetäubend laut. Es gibt keine Gesichter, wie in ihren früheren Werken, aber es gibt Raum für eine weniger konstruierte Struktur, die in ihrer Form weniger gebrochen, aber viel strenger in ihrer visuellen Wirkung ist. Man sieht einen Ausschnitt aus einem Hotelzimmer, in dem ein Spiegel den Raum weiter vergrößert und eine Art Durchgang darin schafft. Die Komposition ist durchdachter, fast narrativ, sie wird nicht mehr vom Rahmen erdrückt, sondern setzt sich fort und deutet den größeren Zusammenhang an.
Bildcredit:
Tamara de Lempicka in einem Kleid von Marcel Rochas, Paris, um 1931, Foto. Dora Kallmus (Madame d’Ora), © AGF / Bridgeman Images